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Jahrestagung 2011

Fr., 18. Nov.

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Frankfurt am Main

Jahrestagung 2011
Jahrestagung 2011

Zeit und Ort

18. Nov. 2011, 11:00 – 19. Nov. 2011, 19:00

Frankfurt am Main, Franklinstraße 65, 60486 Frankfurt am Main, Deutschland

Über die Veranstaltung

Die Tagung stand unter dem Motto: „Wechseljahre: Schicksal oder Herausforderung?“ mit folgende Themen:

  • Workshop I - Osteoporose
  • Workshop II - Stoffwechselprobleme
  • Allgemeine altersbedingte endokrine Veränderungen nach der Menopause
  • Endokrine Therapieoptionen: GH, Melatonin, DHEA...?
  • Sexualität-Wie groß ist der kleine Unterschied?
  • Was macht uns sexuell attraktiv? Geschlechts- und Altersunterschiede bei der Partnerwahl in der 2. Lebenshälfte
  • Arousal and Orgasm problems in peri- and postmenopausal women - Reasons and Treatment Options
  • Androgentherapie in der Postmenopause? Wann, womit, wie lange?
  • Die Frau in der zweiten Lebenshälfte: Biofunktionales vs. kalendarisches Alter
  • Welche Nahrungsergänzungsmittel braucht die Frau nach der Menopause?
  • Mechanismen der Brustkrebsentstehung
  • Modeling Hormonal Influences on the Breast: Estrogens, Progesterons, SERMs and Isoflavones
  • Übergewicht und Krebs - gibt es einen Zusammenhang?
  • Einfluss von Stress und Depression auf das metabolische Syndrom
  • Diagnostik und Therapie der kutanen Androgenisierung in der Perimenopause: Hirsutismus und Haarausfall
  • Klimakterium praecox: Diagnostik und Therapie - aktueller Stand
  • Kinderwunsch in der Peri- und Postmenopause - ist die Eizellspende eine gute Option
  • Schlafstörungen in der Peri- und Postmenopause

Das kontrovers diskutierte Thema “Menopause” hat seit den Schlagzeilen im Jahre 2002 in Folge der Publikationen der WHI nicht an Brisanz verloren. Im Gegenteil, es scheint sogar eher so, als hätten sich beide Parteien, die Befürworter und die Kritiker der Hormontherapie, vorgenommen, ihren jeweiligen Standpunkt durch immer wiederkehrende Subanalysen bestehender Studien zu untermauern. Somit wächst die Anzahl offener Fragen mehr als dass sie abnimmt. Ist dies der Grund dafür, dass die Deutsche Menopause Gesellschaft innerhalb eines Jahres ihre Mitgliederzahl verdreifacht hat? Das wachsende Interesse an diesen Problemen hat uns jedenfalls stark motiviert, möglichst klare Antworten auf Ihre Fragen zu liefern. Deshalb haben wir ein interdisziplinäres Programm mit nationalen und internationalen Experten zusammengestellt. Erstmals wurde zudem auch das Thema Andropause aufgenommen.

Programm (pdf)

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