Jahrestagung 2013

Kongresspräsidentinnen:

Prof. Dr. Inka Wiegratz, Frankfurt am Main

Dr. May Ziller, Marburg

 

Die Tagung stand unter dem Motto: „Menopause – Interdisziplinärer Dialog“

mit folgende Themen:

 

  • Prävention durch Vitamin D
  • Schilddrüsenerkrankungen in der Peri- und Postmenopause
  • Einfluss von Sexualsteroiden auf die Stimme
  • Schlaf, Hormone und Gedächtnisfunktion
  • Sexualität nach der Menopause
  • Hormonale Therapie von Endometriumhyperplasie und -karzinom
  • HRT zur Primärprävention: Pro- und Contra-Sitzung
  • HRT nach Malignomen
  • HRT nach Thrombose
  • HRT nach Herzinfarkt
  • Mammakarzinom: Screening, Prävention von Osteoporose und Metastasen,
  • Firmensymposium: Cimicifuga und alternative Therapien
  • Alzheimer Demenz / Kognition
  • Workshops zu Osteoporose und /Metabolischem Syndrom

 

Programm (pdf)

 

Wie auch in den Vorjahren lag ein Schwerpunkt der Tagung auf der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Es bewarben sich 8 Nachwuchswissenschaftler mit ihren Vorträgen um die Preise für die besten Arbeiten.

 

1. Preis (1.250 Euro) – Leila Kolios, Ludwigshafen
„The potency of Black cohosh (Cimicifugaracemosa) to support osteoporotic metaphyseal fracture healing is stronger in early stage of osteoporosis than in manifest osteoporosis of ovariectomized rats – combination of two studies“

 

2. Preis (750 Euro) – Birgit C. Zyriax, Hamburg
„The association of genetic markers for type 2 diabetes with prediabetic status
– cross-sectional data of a diabetes prevention study“

 

3. Preis (500 Euro) – Ioannis Kyvernitakis, Marburg
„Haben Patientinnen mit Mammakarzinom unter einer adjuvanten Therapie mit Anastrozol einen Unterschied in den Serumspiegeln von Östradiol und Knochenstoffwechselmarkern in Abhängigkeit von BMI?“

 

Zudem wurde der mit 5.000 Euro dotierte Christian Lauritzen-Preis verliehen.

 

Über diese Auszeichnung freute sich Marie-Kristin von Walde, Münster, die für ihre Arbeit zum Thema: „Die Rolle der Androgene beim Mammakarzinom nach der Menopause – antiandrogene Therapie als neue Therapieoption?“ ausgezeichnet wurde.

 

An dieser Stelle möchten wir uns nochmal bei allen Besuchern für Ihr großes Interesse und bei unserem jüngster Teilnehmer „Benedikt“ für sein freundliches, herzerfrischendes Lachen bedanken.